Die Inspiration aus der weiten Welt.
Die Füße fest mit Wachauer Boden verbunden.

Es gibt die Lauten.
Und es gibt die Finesse von Alzinger.

Unsere Wachau? Die schmeckt mineralisch. Ist präzise und fein. Wir möchten Weine machen, die in Erinnerung bleiben, weil sie auf subtile Weise besonders sind.

Ihre Herkunft widerspiegeln. Das sollen unsere Grüne Veltliner und Rieslinge. Die Wachau. Aber auch ihre spezielle Lage in den Steilter­rassen: die mitunter besten Rieden in Dürnstein und Unterloiben.

Wein macht
man nicht alleine.
Gut so.

Leo Alzinger und
Katharina Alzinger-Kittel

Ja, ich bin manchmal ein I-Tüpferl-Reiter, sagt Leo. Weil man präzise Weine nur durch präzises Handwerk schaffen kann.

Katharina hat den
Überblick über Verkauf und
Verkostungen – und die
betriebswirtschaftliche
Perspektive.

Unsere Wachau:
die von heute

Weltoffen und sich trotzdem ihrer Wurzeln bewusst: So sehen wir die Wachau. Wir leben ger­ne hier – und wir sind genauso gerne unterwegs, um neue Eindrücke mitzunehmen. Beim Wein, in der Gastronomie oder Architektur. Inspiration kann von vielen Seiten kommen.

Vorreiter und Vorbild: Leo Alzinger sen.

Leo Alzinger begann in den frühen 80er Jahren
Weine zu keltern, die ihre Herkunft in den Mittelpunkt rückten und präzis ihre Geschichten erzählten. Damals ein Novum in der Wachau. Heute sind wir stolz, zu den Pionieren der kühlen, klaren Stilistik zählen.

Klar und präzise.
Leo Alzinger sen. zeigte es vor.

Was wir wollen:
Die Besonderheiten
unserer Lagen zeigen.

Vom Rebschnitt im Jänner bis zur selektiven Lese im Herbst. Hunderte Arbeitsschritte verfolgen ein großes Ziel: Die Besonderheiten unserer Einzellagen zu zeigen. Die Vielfalt der Wachau – in klarer und prägnanter Form. Das ist Alzinger.

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